Hierher ist das aus der Pfarrkirche Schwenningen bei Schloss Werenwag stammende kupfern-vergoldete Epitaph des Carl von Ulm zu Werenwag zurückgekehrt, der als Herr von Werenwag, Kallenberg, Poltringen und Donaurieden das Amt des österreichischen Landvogts von Hohenberg in Rottenburg am Neckar bekleidet hatte und am 25.10.1767 im Alter von 54 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen verstorben war.
An der Südwand das italienische Barockgemälde des hl. Sebastian, nach dem Schlossinventar von Cignani stammend.

Der 2. Stock enthält wiederum eine riesige Halle, die sogen. "Gerichtshalle", in die von Osten viel Licht einströmt.

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